Ausstellung "Theodor Zöckler in Galizien"
Eine Wanderausstellung aus den 1990er Jahren. Auf 25 großen Papptafeln waren Vergrößerungen
von Fotos aus den Zöcklerschen Anstalten in Galizien aufgeklebt und mit kurzen Erläuterungen versehen.
mit den Teilen
- Der Anfang
- Soziale Probleme erkennen und lösen
- Ökonomische Grundlagen
- Bildung eröffent neue Lebensziele
Museum "Zöcklersche Anstalten, Mutterhaus Ariel, Hospiz an der Lutter"
Im Jahr 2011 wurde zum 60. Jahrestag des Diakonissenmutterhauses Ariel in Haus III
des Evangelischen Krankenhauses Weende ein kleines Museum eingerichtet.
Dr. Christofer Zöckler, Enkelsohn des Gründers, und seine Nichte Bettina Zöckler hatten
zusammen mit Dr. Reinhard Lieske und Ursula Roth die Materialien aus den Archivbeständen des Mutterhauses
gesichtet und für die Ausstellung geordnet. Meike Rath (Berlin) erstellte einen grafischen Entwurf
für die Ausstellung und gestaltete die Räume zusammen
mit der Vereinsvorsitzenden des Diakonissen-Mutterhauses Pastorin Anke Well.
Begleitend dazu wurde von der Fliedner-Kultusstiftung Kaiserswerth eine
jetzt auch digital vorliegende Broschüre zur Geschichte des Mutterhauses
herausgegeben, in der u. a. Dr. Reinhard Lieske einen gründlich recherchierten und dokumentierten Beitrag
verfasst hatte: "Von Stanislau nach Göttingen-Weende. Aus der Geschichte
des Diakonissenmutterhauses Ariel."
Da Ende 2017 das Haus III im EKW abgerissen werden wird -
(einige der Exponate werden im Haupthaus in mehreren Vitrinen
weiterhin zu sehen sein) soll die jetzige Ausstellung mit dieser digitalen
Dokumentation festgehalten werden. Auch wenn es die Räume in Kürze nicht
mehr geben wird, kann man doch am Bildschirm die Dokumente ansehen und
in den vergrößerten Fotos manche Details erkennen, die an der Bildwand
nicht zu sehen sind. |